Menschen der Woche: Claudio Pizarro – Die personifizierte Spielfreude
Mit 40 Jahren sind die meisten Profi-Fußballer eher als Experten im Fernsehstudio oder als Berater in den Vereinen zu finden. Nicht so Claudio Pizarro – der Peruaner wirkt nach wie vor direkt auf dem Spielfeld. Mit seiner Erfahrung und seiner Spielfreude verändert und entscheidet er immer noch Spiele – wie in der DFB-Pokal-Partie gegen Borussia Dortmund am 5. Februar.
Er ist ein Symphat und reißt Fans wie Mitspieler mit, auch noch nach seinem 5. Wechsel zurück zu Werder Bremen. Seine Persönlichkeit ist geprägt von Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Kurzum: Er will einfach nur spielen – ideale Voraussetzungen für den Profifußball.
Was aber, wenn jemand mit der intrinsischen Motivation eines Pizarros im Alltag unser Kollege ist? Was bedeutet das für ein Team?