Die Key to see®-Methode
Was fehlt in Ihrem Leben?
Was hält Sie davon ab, zufrieden und erfolgreich zu sein?
Fehlt Ihnen Gelassenheit? Anerkennung? Wahrheit? Raum? Sicherheit? Mit Hilfe der Key to see®-Methode finden Sie es heraus. Und bekommen ein Werkzeug an die Hand, um selbstbewusster und entspannter durchs Leben zu gehen.
Mit uns werden Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen besser verstehen.
Sie werden das Geheimnis der zwischenmenschlichen Chemie entschlüsseln und die Beziehungen in ihrem Leben verbessern: Die zu Kunden, Kollegen, Mitarbeitern, Chefs, Ehemännern, Nachbarn, Lebensgefährtinnen, Eltern, Kindern – und vor allen Dingen: Zu sich selbst.
Key to see® ist ein Manual für Menschen.
Der revolutionäre Weg zu Selbstreflexion und Menschenkenntnis
Aus unserer Sicht besteht eine große (wenn nicht sogar die!) Aufgabe im Leben darin, sich selbst gut zu kennen. Die Gründe für das eigene Handeln zu verstehen und – aus diesem Wissen heraus – in der Lage zu sein, sich selbst steuern zu können. Der gängige Begriff dafür ist Emotionale Kompetenz.
Unter Entwicklung verstehen wir das Lösen von inneren Blockaden, die Befreiung von Ängsten und von anderem Ballast, der uns davon abhält, authentisch und glücklich zu sein.
Der nächste Schritt ist die Selbstüberwindung: Das eigene Persönlichkeitsmuster loszulassen und Vorfälle anstatt von Rückfällen zu produzieren.
All das erfahren und lernen Sie durch die Key to see-Methode®.
Das Enneagramm
Wir sind fasziniert von der alten Lehre des Enneagramms. Unser Anliegen ist es, dieses wertvolle psychologische Wissen über den unbewussten Antrieb des Menschen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.
Dazu haben wir es in eine moderne Sprache und eine Coaching-Methode übersetzt: Alltagstauglich, einfach anzuwenden und äußerst effektiv!
Mit Hilfe der Key to see®-Methode synchronisieren Sie Ihr Selbstbild mit dem Fremdbild, das andere von Ihnen haben. Auf radikale, aber auch liebevolle Art und Weise. Mit uns verstehen Sie Ihr Leben rückwärts, um es vorwärts leben zu können. Kein Stein wird dabei auf dem anderen bleiben – aber dafür ist Ihr inneres Haus dann aufgeräumt. Und sieht – ganz nebenbei – auch viel besser aus!
Keine Tests, keine Typisierungen
Im Unterschied zu anderen Enneagramm-TrainerInnen nutzen wir das Enneagramm im direkten Kontakt nicht als Diagnostikmodell. Wir teilen den Menschen, mit denen wir arbeiten, auch nicht mit, welches Muster wir in ihnen sehen.
Das Enneagramm ist ein Instrument der Selbsterkenntnis, nicht der Fremderkenntnis. Wir begleiten und lenken den Prozess – doch die wichtigsten Schritte machen Sie!
Das Enneagramm-Symbol
Erklärt 9 Muster und ihre Beziehungen zueinander
Das Wort Enneagramm stammt aus dem Griechischen. „Ennea“ bedeutet neun, „gramma“ steht für Zeichen oder Figur. Frei übersetzt heißt Enneagramm also: „Neun Bilder des Menschen“. Diese sind auf einem Symbol angeordnet, das unten zu sehen ist. Jede der 9 Persönlichkeiten besitzt eine eigene Sicht auf die Welt. Die Verbindungslinien innerhalb des Symbols geben Aufschluss darüber, wie sich ein Mensch in extremen Stress- oder Glücksphasen verhält. Gleichzeitig stehen sie auch für Anziehung und Abneigung gegenüber den anderen Persönlichkeitsmustern. Wir erkennen uns in den Menschen wieder, die viel von unseren eigenen Werten und Verhaltensweisen in sich tragen. Zusammen mit den „Nachbarn“, also den Typen rechts und links des eigenen Typus, erklären diese Verbindungslinien auf magische Art und Weise die so wichtige „Chemie zwischen Menschen“.
Die Geschichte des Enneagramms
2 000 Jahre altes „Geheimwissen“: In der einschlägigen Literatur werden als Wurzeln das griechische Altertum und die Sufis genannt. Die Quellen des Enneagramms sind noch unentdeckt. Fakt ist aber, dass das Enneagramm-Wissen über mehrere Jahrhunderte nur einem eingeschränkten Personenkreis zugänglich war. 1984 wurde das erste Enneagramm-Buch veröffentlicht. Daraufhin verbreitete sich das Wissen weltweit und wurde stetig weiterentwickelt. Inzwischen ist das Enneagramm auch durch die moderne Hirnforschung bestätigt.
Als Persönlichkeits- und Prozessmodell findet es in Europa und auch in Deutschland, insbesondere auf Führungsebenen, immer mehr Verbreitung. Der Unterschied zu anderen Typologien besteht darin, dass das Enneagramm nicht nur ein Mittel zu Selbsterkenntnis ist und somit Hilfe zur Fehlervermeidung bietet, sondern ganz deutlich Stärken, Schwächen und Entwicklungsmöglichkeiten für Personen und Unternehmen aufzeigt.