Die Generationen „CHILL MAL“ und „MACH MAL“ – Neue Ansätze für die Führung – BNW Fachblog
„Schon Sokrates bemängelte: „Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.“ Doch die Kluft, die wir derzeit zwischen Jung und Alt wahrnehmen, hat eine neue Dimension – und auch andere Konsequenzen. Diese wirken sich direkt auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus, weil die sogenannten Generationen Y (Jahrgänge 1981-1995) und Z (Jahrgänge ab 1996) nicht so motiviert scheinen wie die Generationen zuvor. Doch was davon stimmt wirklich und was kann eine Führungskraft tun, wenn neue Mitarbeiter den Fokus eher auf Freizeit als auf die Arbeitszeit legen und wenn die Aufstiegschancen keine große Rolle mehr spielen? Worauf sollte eine Führungskraft setzen, um diese Mitarbeiter zu motivieren und an das Unternehmen zu binden?“