Mira bei RADIO 21: Matthias Schweighöfer

Ist es der Sprung zum Weltstar? Die TV-Serie „You are wanted“ mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle ist in über 200 Ländern gleichzeitig angelaufen. Es ist der erfolgreichste Start einer deutschen Serie überhaupt. Doch damit nicht genug: Schweighöfer ist nicht nur Hauptdarsteller, sondern Produzent und Regisseur, wie bei seinen Komödien auch. Anlass für uns, einen Blick auf die Persönlichkeit des deutschen Darlings zu werfen. Matthias Schweighöfer ist unser „Mensch der Woche“.

Keine Rolle, die aus der Rolle fällt
Drei Rollen bzw. wichtige Funktionen in Personalunion: Das Talent zum Multitasking gibt uns einen ersten Hinweis auf die Persönlichkeit des Matthias Schweighöfer. Er kann sich vor lauter Möglichkeiten ja gar nicht entscheiden. Darum macht er: Alles. Warum auch nicht, wenn man es doch kann? Menschen mit einer Persönlichkeitsstruktur, die auf Erfolg fixiert ist, werfen gern viele Bälle in die Luft. Das fällt ihnen leicht, denn sie haben eine schnelle Auffassungsgabe, lernen schnell und arbeiten unermüdlich am Erfolg. Alles sieht leicht aus – und ist es letztlich auch.

Mr. Charming
Aus dem Auftreten Schweighöfers, seiner Energie und seiner Ausstrahlung können wir eine Persönlichkeitsstruktur herauslesen, der es darum geht, „gut anzukommen“. Dazu gehört auch, gemocht und bewundert zu werden. Dies ist die (unbewusste) Nahrung von Erfolgsmenschen – ohne dass sie davon Kenntnis hätten. Menschen mit einer solchen Persönlichkeitsstruktur brauchen gar keine Schauspieler zu werden: Sie sind es bereits. Egal ob im Job oder im Alltag: Sie tragen eine Maske, zum zu verbergen, wie es ihnen wirklich geht – und lassen sich ungern eine Schwäche anmerken. Wie ein glitzernder Pfau die weiblichen Tiere umgarnt, zeigen sich Erfolgsmenschen ebenfalls von ihrer besten Seite. Sie sind gut drauf, wirken leicht, gehen offen und fröhlich auf andere Menschen zu und scheinen permanent um ihr Publikum zu werben, egal ob beim Bäcker oder vor der TV-Kamera. Barack Obama ist ebenfalls ein gutes Beispiel für diesen Archetypus. Er kommt so charmant rüber, dass man ihn einfach mögen muss. Matthias Schweighöfer sagt übrigens von sich, dass er gar nicht schauspielert. Er sei einfach nur er selbst (!).

Brennen oder ausbrennen?
Auch wenn es alles so leicht aussieht: Filme zu machen ist ein anstrengender Job, insbesondere wenn man dabei mehrere Funktionen einnimmt und nach einem langen Produzenten-Tag auch noch Text lernen muss. Matthias Schweighöfer hat eine Familie – die wohl nicht viel von ihm hat. Und selbst wenn er da ist, ist er nicht da: Seine Gedanken werden auch abends um seine Projekte kreisen. Menschen, die von der intrinsischen Motivation Erfolg angetrieben werden, werden früher oder später in einer tiefgehenden Erschöpfungsphase landen. Ob das dann ein „Burn-out“ ist oder nicht, sei einmal dahingestellt. Sie haben keine installierten Frühwarnsysteme, muten sich viel zu und merken dabei gar nicht, wie ihre Batterien leerlaufen. Und wenn sie es merken, ist es meist schon … zu spät.

Mehr Hintergründe über Matthias Schweighöfer hören Sie in der Kolumne bei RADIO 21.

Wie funktioniert Key to see®?
Die Key to see®-Methode basiert auf der Jahrtausende alten Typologie des Enneagramms, übersetzt in die heutige Zeit. Um Persönlichkeitsaspekte von Personen des öffentlichen Lebens herauszufiltern und daraus Anhaltspunkte für die Handlungsmotivation zu finden, durchforstet Mira Biographien, Wikipedia-Einträge und Berichte im Internet, analysiert YouTube-Videos von öffentlichen Auftritten und liest persönliche Aspekte aus Facebook-Einträgen und Postings – auch die von anderen Nutzern. „Es ist wie das Zusammensetzen eines großen Puzzles“, sagt Mira. „So können wir wertvolle Erkenntnisse über die intrinsische Motivation unserer Mitmenschen erhalten und ihr Verhalten besser verstehen. Das Nachfühlen der Handlungsmotivation des anderen ist Basis für Empathie.“


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