Mira bei RADIO 21: Hugh Hefner

Er war ein Mann, der von vielen Geschlechtsgenossen mehr oder weniger heimlich beneidet wurde wie kaum ein anderer: Hugh Hefner, US-amerikanischer Verleger und Gründer des Männermagazins Playboy. Ständig umgeben von seinen „Bunnies“ lebte er den perfekten amerikanischen Traum.

Das Märchen vom Tellerwäscher, der zum Millionär wird

Bezeichnend für den Mann aus Chicago war sein schon frühes Streben nach Unabhängigkeit und Unternehmertum. Er lieh sich 1000 Dollar von seiner Mutter, um das erste Heft der gedruckten Männerphantasien herauszugeben. Die glaubte zwar nicht an den Erfolg, ebenso wenig wie sein strenger Vater- aber sie glaubte an ihren Sohn. Menschen, deren Persönlichkeit auf Erfolg ausgerichtet ist, was dem Enneagramm-Muster 3 entspricht, haben eine enge Bindung zu ihrer Mutter. Weitere Indizien für die intrinsische Motivation Hefners: seine charmante Selbstverliebtheit und sein Leben als Workaholic und visionärer Unternehmer. Er baute als Verleger ein ganzes Medien-Imperium auf, das in den 80er Jahren von seiner Tochter Christie saniert wurde und bis heute gut dasteht.

Frauen über Frauen

Hugh Hefner lebte mit vielen Frauen zusammen und war dreimal verheiratet. Wieviel an seinen Affären dran ist und was sich in der WG, in der er zeitweise mit seinen Häschen lebte, wirklich abgespielt hat, bleibt wohl ein Geheimnis. Schauen wir auf seine intrinsische Motivation, können wir allerdings davon ausgehen, dass vieles in seinem Leben inszeniert gewesen ist: Show und Marketing at it´s best!
Mehr über den Mann, der mehrfach den berühmten Hollywood-Schriftzug rettete, in der Kolumne bei RADIO 21.

Wie funktioniert Key to see®?
Die Key to see®-Methode basiert auf der Jahrtausende alten Typologie des Enneagramms, übersetzt in die heutige Zeit. Um Persönlichkeitsaspekte von Personen des öffentlichen Lebens herauszufiltern und daraus Anhaltspunkte für die Handlungsmotivation zu finden, durchforstet Mira Biographien, Wikipedia-Einträge und Berichte im Internet, analysiert YouTube-Videos von öffentlichen Auftritten und liest persönliche Aspekte aus Facebook-Einträgen und Postings – auch die von anderen Nutzern. „Es ist wie das Zusammensetzen eines großen Puzzles“, sagt Mira. „So können wir wertvolle Erkenntnisse über die intrinsische Motivation unserer Mitmenschen erhalten und ihr Verhalten besser verstehen. Das Nachfühlen der Handlungsmotivation des anderen ist Basis für Empathie.“


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