Mira bei RADIO 21: Die kleinen Parteien

Nur noch wenige Tage, dann wird in Deutschland gewählt. Der Wahlkampf? Wenig überraschend. Viele fürchten daher, dass das dicke Ende noch kommt und das liegt vorrangig an den kleinen Parteien, die das Zünglein an der Waage sein werden. Jamaika, Schwarz-Gelb, Rot-Rot-Grün? Die Frage nach der Regierungsbildung bringt doch noch die Spannung, die zwischen Merkel und Schulz nie wirklich geherrscht hat. Wir haben uns in diesem „Menschen der Woche“-Spezial den Gesichtern der kleinen Parteien gewidmet.

Erfolg, Perfektion und Sicherheit

Die Spitzenkandidaten der kleinen Parteien ergänzen mit ihren jeweiligen Persönlichkeitsmustern die Vertreter der großen Volksparteien. Allein schon aus diesem Grund können wir es begrüßen, dass die kleinen Parteien in diesem Wahljahr eine so große Rolle spielen. Auffällig ist: ein Kandidat mit der intrinsischen Motivation Macht ist in 2017 nicht dabei. Möglicherweise stellt dieses Persönlichkeitsmuster eben die Energie dar, die wir im Wahlkampf vermissen. Aber hilft alles nichts, es ist wie es ist.

Person oder Partei? Intrinsische Motivation oder Programm?

Jeder Wähler sollte sich in diesen Tagen die Frage stellen, ob er eine Person wählt oder ein Parteiprogramm. Es fällt nicht immer leicht, die Person von der Rolle zu trennen. Doch einen Blick auf die Persönlichkeit der Kandidaten ist es allemal wert!
Darum hören Sie in dieser Kolumne mehr über Christian Lindner, Sarah Wagenknecht, Karin Göring-Eckardt, Cem Özdemir und Alice Weidel.

Wie funktioniert Key to see®?
Die Key to see®-Methode basiert auf der Jahrtausende alten Typologie des Enneagramms, übersetzt in die heutige Zeit. Um Persönlichkeitsaspekte von Personen des öffentlichen Lebens herauszufiltern und daraus Anhaltspunkte für die Handlungsmotivation zu finden, durchforstet Mira Biographien, Wikipedia-Einträge und Berichte im Internet, analysiert YouTube-Videos von öffentlichen Auftritten und liest persönliche Aspekte aus Facebook-Einträgen und Postings – auch die von anderen Nutzern. „Es ist wie das Zusammensetzen eines großen Puzzles“, sagt Mira. „So können wir wertvolle Erkenntnisse über die intrinsische Motivation unserer Mitmenschen erhalten und ihr Verhalten besser verstehen. Das Nachfühlen der Handlungsmotivation des anderen ist Basis für Empathie.“


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