Erkenntnisse einer SECHS

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Diese Erkenntnisgeschichte kommt von einer Teilnehmerin am Intensiv-Seminar:

Anfänglich dachte ich, ich hätte viel von Typ EINS, da mein Anspruch an Dinge, wie sie zu sein haben hoch ist und ich gerne Missstände behebe bzw. Prozesse verbessere/perfektioniere.

Dann dachte ich intensiv über den Typ ZWEI nach, da ich sehr hilfsbereit bin und es mir große Freude macht, Menschen zu umsorgen und bei der Verfolgung ihrer Ziele zu unterstützen. Aber beides habe ich verworfen, da ich mich dort in Gänze nicht wieder finde.

Als Mira die „Hasengeschichte“ von Rudolf und seiner Familie vorgelesen hat, war ich sehr bewegt und ich kann mich vollständig mit Rudolphs Verhalten und seinen Gefühlen identifizieren. Ja, so bin ich. Ich plane gerne und rechtzeitig, spiele alle möglichen Szenarien durch und wappne mich und meine Familie (die davon oft genervt ist) für alle Eventualitäten, erstelle Listen, hake ab und nutze mein liebstes „Äpfelchen“, um mich, meist einen Tag eher, an Termine zu erinnern. Mein sechster Sinn ist oft hilfreich, aber sehr oft macht mich mein Kopfkarussell auch wahnsinnig. Es ist so schwer, die richtige Entscheidung zu treffen.

Nach der Hasengeschichte war der zweite Anstoß ein Gespräch mit Michael beim Kaffee, wo er ähnliche empfundene Erfahrungen und unsere Suche nach dem richtigen Umgang mit Lebenszielen, Wünschen und Träumen besprachen. Wir mögen keine Oberflächlichkeit, wir lieben die kleinen und großen Augenblicke mit echten tiefen Gefühlen.

Der dritte Moment, wo ich sicher wusste, ich bin eine SECHS, war mit Oliver, als ich ihm die Frage stellte: „Was passiert, wenn ich mir vorstelle, ich würde eine tiefe innere Ruhe und Stabilität empfinden und mich ganz und gar ausgeglichen fühlen?“ JA, da fallen mit tausend Sachen ein. Olli fiel dazu wenig ein und ich dachte während des Vorlesens der Frage: „Na nun los. Das ist doch einfach.“ Unendlich viele Ideen und Bilder waren in meinem Kopf als Antwort auf diese Frage: Musik, Sonnenuntergänge, Kamin, Zuhause, Familie, ausgelassener Spaß, Freunde, Entspannung, tiefe Zufriedenheit,…

Ohne Idee/Anleitung ind „good will“ anderer in einem Haifischbecken schutzlos alleine zu sein ist meine größte Angst. Ich bin gerne in Bewegung und liebe es, strategische Ziele umzusetzen. Ich bin gerne der Fels in der Brandung. Ich fahre gerne in den Urlaub, wo ich die Umgebung kenne und nicht alles neu eruieren muss. Der Spruch: „Vertraue den Dingen, die geschehen.“ Lag lange als Ermunterung in meinem Auto.

Lieblingszitat:
3 Wünsche
Gelassenheit: Dinge zu ertragen, die nicht zu ändern sind
Kraft: Dinge zu ändern, die nicht zu ertragen sind
Weisheit: das eine vom anderen zu unterscheiden

Vielen Dank, dass Du Deine Erkenntnisse mit uns teilst.

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